Opera vs Firefox

Der Opera-Browser bietet integrierte KI-Tools direkt in der Seitenleiste, darunter ChatGPT und Aria. Aria, die Browser-KI von Opera, ist ein multifunktionaler Assistent, der in Echtzeit auf das Web zugreift und aktuelle Informationen in über 50 Sprachen liefert. Aria beinhaltet Chat, Bilderzeugung und Bildverständnis sowie eine Kommandozeile mit Seiten-Kontextmodus und Schreibmodus. Beim Surfen kannst du jedes Wort auf einer Seite markieren , um es zu übersetzen oder mehr über das Thema zu erfahren.

Firefox beinhaltet begrenztere KI-Funktionen, wie lokale, auf Datenschutz fokussierte Übersetzungen. Während Mozilla KI durch entwicklerorientierte Projekte wie Mozilla.ai erforscht, bietet Firefox noch keinen eingebauten KI-Assistenten wie Aria an. Einige KI-Tools sind über Add-ons verfügbar.

Tab Commands hilft dir, deine Tabs mit agenturischer KI zu verwalten. Mit einem einfachen Befehl kannst du Tabs schnell finden, öffnen, schließen, anheften und speichern. Die Funktion Tab Commands von Opera nutzt KI, damit du deine Tabs einfach durch Tippen steuern kannst, was du tun willst - ohne zu klicken oder zu jagen.

Firefox bietet so ein Feature nicht an.

Die meisten Menschen wechseln regelmäßig zwischen verschiedenen Geräten, sodass die Datensynchronisierung (Lesezeichen, Browserverlauf, Tabs) ein absolutes Muss für effizientes Arbeiten ist.

Sowohl der Opera als auch der Firefox Webbrowser bieten diese Funktion an. Du kannst dich auf deinem anderen Computer im Opera Account im Opera Browser anmelden, oder in den mobilen Versionen auf einem anderen Gerät, und deine Browserdaten werden sicher zwischen ihnen synchronisiert.

Mit der Video-Popout-Funktion von Opera kannst du Videos aus Webseiten herauslösen und sie in einem beweglichen, schwebenden Fenster ansehen, das über anderen Apps und Tabs bleibt. Du kannst die Größe und Position des Videos anpassen, während du arbeitest, surfst oder an Videoanrufen teilnimmst. Es ist ganz einfach zu bedienen - klicke einfach auf die Schaltfläche, die bei Videos erscheint, und schon kann es losgehen.

Firefox bietet eine ähnliche Funktion namens Picture-in-Picture (PiP). Beim Anschauen eines Videos können Benutzer normalerweise auf einen Schalter klicken, der beim Überfahren mit der Maus erscheint (oder eine Rechtsklick-Option verwenden), um das Video in ein eigenes skalierbares, immer im Vordergrund stehendes Fenster zu verschieben.

Opera hat eine Funktion zur Verbesserung der Video- und Bildqualität - den Lucid-Modus. Wenn er aktiviert ist, passt der Lucid Mode die Browsereinstellungen an, damit Online-Videos und -Bilder kostenlos schärfer und klarer aussehen.

Firefox hat keine eingebaute Videoqualitätsverbesserungsfunktion wie diese.

Haben Sie häufig viele Tabs auf einmal geöffnet? Kein Problem! Sowohl Opera als auch Firefox bietet eine Funktion zur Suche in Tabs für ein noch effizienteres Auffinden von Informationen, wann immer Sie sie benötigen. Anstatt sich durch all Ihre geöffneten Tabs zu klicken, können Sie nach Stichworten suchen, um den gewünschten Tab zu finden.

Darüber hinaus geht Opera bei der Verwaltung von Tabs noch einen Schritt weiter und hebt doppelte Tabs hervor, damit Sie sie leicht erkennen. Sie können alle doppelten Tabs mit einem Klick schließen.

Mit dem geteilten Bildschirm von Opera kannst du ganz einfach Multitasking betreiben, indem du zwei Tabs nebeneinander anzeigst. Um ein Doppelfenster zu erstellen, ziehst du einen Tab auf die andere geöffnete Website. Wenn du fertig bist, kannst du den geteilten Bildschirm ganz einfach beenden. Mit dem geteilten Bildschirm von Opera kannst du auch Aria in einem Tab neben deinen Recherchen, Codierungen oder dem Browsen anzeigen. Dafür sind keine Erweiterungen oder zusätzliche Einstellungen erforderlich.

Im Gegensatz zu Opera hat Firefox keine integrierte Option für die nebeneinander Ansicht von Tabs. Benutzer können sich an eine Erweiterung namens Side View wenden, die eine ähnliche Funktion hat. Dies erfordert jedoch eine separate Installation und ist nicht so intuitiv oder integriert wie eine native Browser-Funktion.

Opera Flow schafft einen privaten, verschlüsselten Raum, der deine Opera-Browser auf dem Desktop und auf dem Handy miteinander verbindet. Du kannst dir sofort Notizen, Links, Bilder und Dateien in einer Chat-ähnlichen Oberfläche schicken und einfach dort weitermachen, wo du aufgehört hast - keine Anmeldung erforderlich, scanne einfach einen QR-Code, um dich zu verbinden. Alles, was geteilt wird, ist Ende-zu-Ende verschlüsselt.

Firefox bietet eine ähnliche Funktion über Firefox Sync an. Du kannst Tabs zwischen Geräten senden, offene Tabs von anderen synchronisierten Sitzungen anzeigen und Lesezeichen sowie den Browserverlauf aufrufen. Allerdings hat Firefox keine spezielle Oberfläche zum Versenden von Notizen oder Dateien wie Flow - dafür verlassen sich Benutzer in der Regel auf Tools von Drittanbietern.

Die einzigartige Funktion Easy Files von Opera macht das Teilen und Anhängen von Dateien sehr einfach. Wenn du eine Datei anhängst, zeigt ein Popup-Fenster deine zuletzt verwendeten Dateien sowie deine Zwischenablage an, sodass du sie schnell auswählen und versenden kannst, ohne dich durch Ordner wühlen zu müssen.

In Firefox musst du deine Dateien manuell durchsuchen - es gibt keine eingebaute Funktion wie diese.

Opera verfügt über eine integrierte Batteriesparfunktion, mit der du bis zu 35% länger surfen kannst, wenn du den Laptop ausschaltest, ohne dass sich die Leistung für den Nutzer ändert. Wenn dein Laptop nicht mit dem Stromnetz verbunden ist, reduziert diese Funktion die Aktivität von Hintergrund-Tabs, pausiert ungenutzte Plug-ins und Animationen, verschiebt JavaScript-Timer und passt die Parameter für die Videowiedergabe an.

Firefox hat diese Funktion nicht.

Mit dem Opera-Browser kannst du individuelle Arbeitsbereiche für deine regulären Browsing-Kontexte erstellen. Die Arbeitsbereiche befinden sich oben in der Seitenleiste und haben anpassbare Symbole und Namen. Sie funktionieren wie ein separates Browserfenster, in dem du verwandte Tabs zusammenhalten kannst. Du kannst zum Beispiel Arbeitsbereiche für Shopping, Reisen, Arbeit, Spiele, Schule - was auch immer du willst - erstellen. Mit einem Klick auf die Arbeitsbereichssymbole kannst du zwischen ihnen wechseln, um ein eigenes Fenster zu erhalten, das nur die Tabs enthält, die du dort aufbewahrst.

Firefox hat keine integrierte Workspaces-Funktion.

Die Tab-Inseln von Opera gruppieren automatisch zusammengehörige Tabs. Zum Beispiel bilden neue Tabs, die von einer Shopping-Website geöffnet werden, eine eigene, farbige Insel. Diese Inseln können mit einem Klick ein- oder ausgeklappt werden, was die Ansicht übersichtlicher macht und die Navigation vereinfacht. Du kannst Tabs auch einfach zwischen den Inseln hin- und herschieben.

Firefox führt auch Tab-Gruppen ein (nach und nach ausgerollt), die es Benutzern ermöglichen, Tab-Gruppen manuell zu erstellen, zu benennen und farblich zu kodieren, die eingeklappt oder erweitert werden können.

Während Firefox's Tab Groups eine manuelle Organisation bieten, bieten Opera's Tab Islands durch intelligente Automatisierung ein überlegenes Erlebnis. Tab Islands bilden proaktiv und verwalten kontextuelle Gruppen für dich, während du surfst, was den manuellen Aufwand, deinen Arbeitsbereich ordentlich und fokussiert zu halten, erheblich reduziert, im Gegensatz zur manuellen Einrichtung und Verwaltung, die für Firefox's Tab Groups erforderlich ist.

Viele geöffnete und laufende Tabs neigen dazu, die Leistung zu verlangsamen. Operas Lösung ist das Tab Snoozing. Tabs, die du eine Weile nicht berührt hast, werden pausiert, was die Leistung deines Browsers beschleunigt. Sobald du zur Webseite zurückkehrst, werden die Snoozed Tabs reaktiviert, sodass du automatisch die Ressourcen deines Computers sparst.

Firefox hat so eine Funktion nicht.

Die Funktion Tab-Spuren hilft dir, die zuletzt verwendeten Tabs zu finden. Tab-Spuren markiert die zuletzt aktiven Tabs mit einer Unterstreichung, die mit der Zeit verblasst, sodass du leicht sehen kannst, wo du gerade warst.

Firefox hat diese Funktion nicht.

Anders als Mozilla Firefox hat Opera Währungs-, Maß- und Zeitzonenumrechner direkt in den Browser integriert. Markiere einfach eine Währung, Zeit oder Maßeinheit auf einer beliebigen Webseite. Die ungewohnten Zahlen werden automatisch umgerechnet und in einem kleinen Popup-Fenster angezeigt.

Wählen Sie eine beliebige Standardsuchmaschine für Ihre Adressleiste aus und wechseln Sie bei Bedarf zwischen den Suchmaschinen. Dies ist eine einfache, aber wichtige Funktion, mit der Sie Ihr Nutzerlebnis im Internet anpassen können. Verfügbar in den Browsern Opera und Firefox.

Mit der Funktion Tab-Emojis von Opera kannst du deine Tabs personalisieren und unterscheiden, indem du jedem Tab ein eigenes Emoji zuordnest. So kannst du Tabs mit lustigen und aussagekräftigen Symbolen schnell identifizieren und organisieren, was die Navigation noch angenehmer macht.

Firefox hat diese Funktion nicht.

Firefox lässt dich seine Neue Tab-Seite mit Galerie-Hintergrundbildern, deinen eigenen hochgeladenen Bildern oder einer ausgewählten Vollfarbe personalisieren.

Mit den Themes von Opera kannst du das Aussehen deines Browsers individuell gestalten. Du kannst aus einer Bibliothek mit verschiedenen Themen wählen oder deine eigenen erstellen, indem du Farben, Animationen, Hintergrundbilder, Sounds und Hintergrundmusik auswählst.

Der Opera-Browser verfügt über integrierte Themen, die eine Überarbeitung der Farben, passende Hintergrundbilder, Browser-Sounds und Musik beinhalten. Jedes Thema lässt sich in hohem Maße anpassen, sodass du dein eigenes Erlebnis kreieren und dein Surfen fröhlicher oder entspannter gestalten kannst. Neben den dynamischen Themen fügt Opera regelmäßig neue hinzu, wie z. B. die neuen Tech-Themen und Bossa Nova-Themen.

Um ein Thema festzulegen, klicke auf Easy Setup auf der rechten Seite deiner Suchleiste und klicke auf den Theme gallery Button. Dies öffnet eine Seite mit drei Themen. Wähle eines davon aus, um seine Eigenschaften anzupassen.

In Firefox gibt es keine Funktion für integrierte Browser-Sounds oder Musik.

Das Opera Crypto Wallet ist in den Opera Webbrowser integriert, damit du deine Kryptowährungen, Tokens und Sammlerstücke sicher zugreifen, verwalten und speichern kannst.

Firefox bietet keine Krypto-bezogenen Funktionen an.

Opera hat die beliebtesten Messenger direkt in den Webbrowser integriert. So kannst du mit Facebook Messenger, WhatsApp, Discord, Slack, Telegram und VKontakte direkt von deiner Seitenleiste aus chatten.

Firefox hat keine integrierten Messenger.

In Opera findest du eine Funktion namens Integrierte soziale Medien. Diese Funktion integriert TikTok, Instagram, X und Bluesky in den Desktop-Browser, sodass du auf soziale Medien zugreifen kannst, ohne zwischen Apps oder Fenstern zu wechseln. Ein Klick auf das entsprechende Symbol in der Seitenleiste von Opera öffnet ein ausziehbares Panel, in dem du posten, Nachrichten schreiben und surfen kannst, ohne die Tabs zu wechseln oder abgelenkt zu werden. Mit einem weiteren Klick schließt sich das Panel, kann aber bei Bedarf wieder geöffnet werden.

Firefox hat keine integrierten sozialen Medien.

Mit Opera kannst du mit dem kostenlosen, abnehmbaren Music Player in der Seitenleiste nahtlos auf Spotify-Musik zugreifen.

Firefox hat kein integriertes Spotify.

Mit dem Music Player von Opera kannst du direkt von den beliebtesten Musikdiensten streamen: Spotify, Apple Music, YouTube Music, Deezer, Tidal und Soundcloud - direkt in deiner Browser-Seitenleiste.

Der Music Player kann von der Seitenleiste abgetrennt und in ein schwebendes, modulares Fenster verwandelt werden. Du kannst das modulare Fenster an eine beliebige Stelle auf deinem Bildschirm verschieben, auch außerhalb von Opera, oder es an die Symbolleiste anheften, damit du leichter darauf zugreifen kannst. Der Music Player hält deine Musik automatisch an, wenn andere Audiodateien im Browser abgespielt werden, und setzt sie danach wieder fort.

In Firefox gibt es kein Feature, das dem Music Player von Opera ähnelt.